Dieses edle Hemd aus weißer Seide mit ausgeschnittenem Stehkragen orientiert sich an frühen viktorianischen Hemdschnitten um 1860. Die verspielten Rüschen erinnern aber eher an die romantischen Hemden des 18. Jahrhunderts. Die Knöpfe bestehen aus Perlmutt und die Knopflöcher sind von Hand genäht.
Miedergürtel aus Lodenstoff. Fungiert mit dem Schößchen auch als Überrock. Verleiht mittelalterlicher oder elisabethanischer Kleidung mehr Eleganz und einem Rock mehr Volumen.
Mittelalterliche Bluse aus schwarzem Leinen. Der robuste Stoff ist warm im Winter und angenehm im Sommer. Der tiefe Ausschnitt und der weiße Spitzenbesatz geben ihr Eleganz.
Voluminöser Rock bestehend aus einem Vollkreis Leinen. Er kann über fast alle Reifröcke getragen werden. Wird er ohne Reifrock getragen, fällt er in üppige Falten.
Der Überrock bringt genug Stoff mit um über elisabethanischen und barocken Röcken getragen zu werden. An der Seite gerafft für mehr Volumen und als kontrastierender Farbtupfer.
Handgenähter kleiner elisabethanischer Reithut aus schwarzem Samt, dekoriert mit schwarzen und grünen Stoffrosen. Keck schräg auf dem Kopf platziert macht sich der Hut in allen Situationen gut.
Das elisabethanische Korsett aus schwarzem Leinen verhilft dem Oberkörper zur damals modischen konischen Form. Das Korsett oder Schnürmieder ist für Darstellungen in der Renaissance oder im Frühbarock geeignet (1550-1630).
Hüftlanger mittelalterlicher Umhang aus schwarzem Wollloden mit Kapuze. Er ist mit Satin gefüttert und wird mit einer bronzenen Metallschließe geschlossen.