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Dieses traumhafte Hochzeitskleid ist von elfischer Mode und den opulenten Stickereien aus Game of Thrones inspiriert. In der aufwändigen handgenähten Stickerei in Gold- und Grüntönen werden die warmen Farben des Stoffes aufgenommen und geben dem Hochzeitskleid ein herbstliches Farbspiel. -
Bruche aus feinem, ungebleichtem Leinen, mit einer fingerschlaufengeflochtenen Kordel verschlossen. Mit weiteren Schlitzen am Hosenbund, so daß Beinlinge angenestelt werden können. Eine Bruche (oder Bruoch) ist ein allgegenwärtiger Teil der Unterbekleidung im Mittelalter. -
Frühmittelalterliche Pumphose aus brauner Wolle. Wurden von den Rus und Wikingern getragen. Ist aber auch für andere frühmittelalterliche Darstellungen geeignet. -
Frühmittelalterliche Pumphose aus krapproter Wolle. Wurden von den Rus und Wikingern getragen. Ist aber auch für andere frühmittelalterliche Darstellungen geeignet. -
Frühmittelalterliche Kotte nach den Funden aus Haithabu. Knielang mit Ärmelkugel und vier Keilen. Die Ziernähte an Kragen, Ärmeln & Saum sind handgenäht. -
Barett aus geviertelter grüner und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Hochgeschlossene Weste mit Mandarinkragen und gewebter Goldborte. Verschlossen mit einem tschechischen Glasknopf. Der Stoff ist ein hochwertiger Baumwollsamt. -
Spätviktorianisches Ballkleid mit Keulenärmmeln aus dunkelgrünem Samt mit goldener Borte an den Ärmeln. -
Hellblaue mittelalterliche Bluse mit kurzen Puffärmeln. Durch den bodenständigen Leinenstoff und die schlichten Details eignet sich die Bluse für mittelalterliche Bauern und Bürger. Auch als Dirndlbluse funktioniert die Leinenbluse. -
Aufwendiger Kuchi-Kopfschmuck mit blauen und schwarzen Perlen, Strasssteinen und Halbedelsteinen. Kuchi-Schmuck stammt aus Afghanistan und wird bei uns gerne mit Bauchtanz-Kostümen kombiniert. -
Diese kurzärmelige, mittelalterliche Tunika oder Kotte besteht aus ungebleichtem Leinen und ist nur hüftlang. Damit ist sie besonders gut als Sommerbekleidung und zum Tragen mit Hosen oder Beinlingen geeignet. Üblicherweise wird die Tunika als Unterbekleidung mit einer Kotte aus Wolle im selben Schnitt getragen. -
Barett aus geviertelter lila und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar.
