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Hellblaue mittelalterliche Bluse mit kurzen Puffärmeln. Durch den bodenständigen Leinenstoff und die schlichten Details eignet sich die Bluse für mittelalterliche Bauern und Bürger. Auch als Dirndlbluse funktioniert die Leinenbluse. -
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Fünf freie VisagistInnen präsentieren den Kalender "Faszination Make-Up 2016". In Zusammenarbeit mit Designern wie Larva - Victorian Steampunk , Monika Maria Donner und VAN ART Graziadei enstanden faszinierende Bilder. Fotografiert von Bertolini Photo. -
Aufwendiger Kuchi-Kopfschmuck mit blauen und schwarzen Perlen, Strasssteinen und Halbedelsteinen. Kuchi-Schmuck stammt aus Afghanistan und wird bei uns gerne mit Bauchtanz-Kostümen kombiniert. -
Diese kurzärmelige, mittelalterliche Tunika oder Kotte besteht aus ungebleichtem Leinen und ist nur hüftlang. Damit ist sie besonders gut als Sommerbekleidung und zum Tragen mit Hosen oder Beinlingen geeignet. Üblicherweise wird die Tunika als Unterbekleidung mit einer Kotte aus Wolle im selben Schnitt getragen. -
Dieses Unterbrustkorsett besteht aus nur einer Lage floralem schwarzem Coutil und hat damit immer noch die benötigte Stärke für ein Schnürkorsett ist aber angenehm leicht zu tragen. Das Korsett ist gut geeignet, wenn du noch nie ein Korsett getragen hast oder um es unter der Kleidung zu tragen. -
Barett aus geviertelter lila und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Kurze, vorne offene Jacke aus edlem marineblauen Tuchloden mit Keulenärmeln, rundem Kragen und dekorativen Knöpfen. Kontrastierend orange gefüttert. Diese Eton Jacke ist passend für die viktorianische Dame von 1889 bis 1899. -
Edle hochmittelalterliche Kotte oder Tunika aus pflanzengefärbter Wolle im Mi-Parti-Farbspiel in dunkelgrün und beige. Die dünne Wolle eigenet sich gut als Sommerbekleidung. Die Nähte an Kragen, Ärmeln & Saum sind handgenäht. Die Kotte wird üblicherweise über einer passenden Leinenkotte getragen. -
Die Bundhaube - modern auch Deppenkappe genannt - ist ein modischer Begleiter durch das ganze Mittelalter hindurch. Selbst in der Renaissance und später wurde sie noch getragen. Sie besteht immer aus weißem Leinen und wurde von Männern und Kindern aller Gesellschaftsschichten getragen. -
Mittelalterliche Frauenhaube aus Leinen, basierend auf dem Fund der Haube der Hl. Birgitta in Uden (Schweden) und auf Abbildungen von einfachen Haarsäcken in diversen Quellen. -
Elegante Unterkotte aus Leinen in Diamantköperbindung. Die Kotte ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet. -
Mittelalterliche runde Kappe aus birkengrüner Wolle in Pillbox-Form (Pillendöschen). Diese Art Kopfbedeckung wurde während des gesamten Mittelalters getragen. Es gibt Funde aus dem 10. Jahrhundert in Haithabu, über das 13. und 14. Jahrhundert in Herjolfsnes und natürlich bis zu den aufwendig verzierten Versionen in der Renaissance. -
Mittelalterliche runde Kappe aus indigoblauer Wolle in Pillbox-Form (Pillendöschen). Diese Art Kopfbedeckung wurde während des gesamten Mittelalters getragen. Es gibt Funde aus dem 10. Jahrhundert in Haithabu, über das 13. und 14. Jahrhundert in Herjolfsnes und natürlich bis zu den aufwendig verzierten Versionen in der Renaissance. -
Mittelalterliche runde Kappe aus krapproter Wolle in Pillbox-Form (Pillendöschen). Diese Art Kopfbedeckung wurde während des gesamten Mittelalters getragen. Es gibt Funde aus dem 10. Jahrhundert in Haithabu, über das 13. und 14. Jahrhundert in Herjolfsnes und natürlich bis zu den aufwendig verzierten Versionen in der Renaissance. -
Dieser mittelalterliche Büstenhalter aus Leinen ist für größere Oberweiten geeignet. Das Oberteil hat bequeme breite Träger und reicht bis zur Taille. Das besondere sind die zweiteiligen Körbchen die Raum für die Brüste bieten und sie gleichzeitig stützen. An beiden Seiten befinden sich Schnürungen zum Verschließen des Büstenhalters und um ihn an den Körper anzupassen. Derartige Büstenhalter wurde im Schloss Lengberg in Osttirol gefunden und wurden auf das 15. Jahrhundert datiert. -
Hüftlanger mittelalterlicher Umhang aus hochwertigem Lodenstoff mit Kapuze. Verschlossen mit silbernem keltischen Knoten. Gefüttert mit Schaffellimitat. -
Dieses mittelalterliche Büstenhalterkleid aus Leinen ist für größere Oberweiten geeignet. Das Oberteil hat bequeme breite Träger und reicht bis zur Taille. Das besondere sind die zweiteiligen Körbchen die Raum für die Brüste bieten und sie gleichzeitig stützen. An beiden Seiten befinden sich Schnürungen zum Verschließen des Büstenhalters und um ihn an den Körper anzupassen. Der Rock ist vielfach gefältet an den Büstenhalter angesetzt, was für eine hohe Taille und betonte Hüfte sorgt. Derartige Büstenhalter wurde im Schloss Lengberg in Osttirol gefunden und wurden auf das 15. Jahrhundert datiert. -
Fantastisches, mittelalterlich inspiriertes Hochzeitskleid aus cremeweißem Brautsatin mit aufwendigen floralen Spitzenapplikationen. Elegante schwarze Blumenmuster auf Brust und Rock und eine dekorative Schnürung am Rücken. Auch eine opulente Schleppe aus transparentem Chiffon darf nicht fehlen. -
Einfaches mittelalterliches Unterkleid aus Leinen für Kinder. Am Kragen mit einem handgemachten Stoffknopf verschlossen. Für mittelalterliche Darstellungen geeignet. -
Einfaches mittelalterliches Unterkleid aus Leinen. Am Kragen mit einem handgemachten Stoffknopf verschlossen. Für mittelalterliche Darstellungen geeignet. -
Der Pakol ist eine pakistanische Kopfbedeckung aus Wolle in natürlichen Farben (beige, grau, braun). Die Krempe wird aufgerollt, kann aber bei niedrigen Temperaturen über die Ohren gezogen werden. Somit ist der Pakol für viele Witterungen geeignet. -
Der Überrock bringt genug Stoff mit um über elisabethanischen und barocken Röcken getragen zu werden. An der Seite gerafft für mehr Volumen und als kontrastierender Farbtupfer. -
Prachtvoller, voluminöser Tournürenrock in den pfauenfarben blau, türkis und grün. Sie besteht aus Organza und Tüll und hat eine separate Schürze. -
Barett aus geviertelter roter und brauner Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar.
