Asymmetrischer, wadenlanger Halbkreismantel aus steingrauem, schweren Loden. Geeignet als Reise- oder Schlechtwettermantel oder auch als eleganter Überwurf.
Aufwendig bestickte mittelalterliche Frauenhaube aus rotem Leinen, basierend auf dem Fund der Haube der Hl. Birgitta in Uden (Schweden) und auf Abbildungen von einfachen Haarsäcken in diversen Quellen.
Aufwendig bestickte mittelalterliche Frauenhaube aus schwarzem Leinen, basierend auf dem Fund der Haube der Hl. Birgitta in Uden (Schweden) und auf Abbildungen von einfachen Haarsäcken in diversen Quellen.
Barett aus geviertelter blauer und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar.
Barett aus dunkelblauer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese einfache Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar.
Barett aus brauner Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese einfache Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar.
Einfache frühmittelalterliche Kotte oder Tunika nach den Funden aus Haithabu. Etwas über knielang mit Ärmelkugel und vier Keilen. Die Nähte an Kragen, Ärmeln & Saum sind handgenäht. Sie wird üblicherweise über einer passenden Leinenkotte getragen.
Einfache knielange Kotte bzw. Tunika aus ungebleichtem Leinen mit Handnähten. Sie wird üblicherweise unter einer passenden Wollkotte getragen. Die Kotte ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet.
Einfaches mittelalterliches Unterkleid aus reinem Leinen. Das Leinen ist ungefärbt und gebleicht. Das Kleid ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet.
Bruche aus feinem, ungebleichtem Leinen, mit einer fingerschlaufengeflochtenen Kordel verschlossen. Mit weiteren Schlitzen am Hosenbund, so daß Beinlinge angenestelt werden können. Eine Bruche (oder Bruoch) ist ein allgegenwärtiger Teil der Unterbekleidung im Mittelalter.
Frühmittelalterliche Pumphose aus brauner Wolle. Wurden von den Rus und Wikingern getragen. Ist aber auch für andere frühmittelalterliche Darstellungen geeignet.
Frühmittelalterliche Kotte nach den Funden aus Haithabu. Knielang mit Ärmelkugel und vier Keilen. Die Ziernähte an Kragen, Ärmeln & Saum sind handgenäht.