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Spätmittelalterliches Kleid nach den Funden aus Herjolfsnes. Mit Taschenschlitzen in den Seitenkeilen. Die sichtbare Nähte sind mit pflanzengefärbter Wolle handgenäht. -
Elegante Unterkotte aus Leinen in Diamantköperbindung. Die Kotte ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet. -
Einfaches mittelalterliches Unterkleid aus reinem Leinen. Das Leinen ist ungefärbt und gebleicht. Das Kleid ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet. -
Asymmetrischer, wadenlanger Halbkreismantel aus steingrauem, schweren Loden. Geeignet als Reise- oder Schlechtwettermantel oder auch als eleganter Überwurf. -
Frühmittelalterliche Kotte nach den Funden aus Haithabu. Knielang mit Ärmelkugel und vier Keilen. Die Ziernähte an Kragen, Ärmeln & Saum sind handgenäht. -
Elegante Unterkotte aus Leinen mit aufwändigen handgenähten Ziernähten. Die Kotte ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet. -
Ausgestellter viktorianischer Rock aus schwarzem Seidentaft. Der Schnitt ist passend für Tages- und Abendkleidung der viktorianischen Dame von 1898 bis 1903. -
Kurze, vorne offene Jacke aus schwarzem Seitentaft mit Keulenärmeln und rundem Kragen. Diese Eton Jacke ist passend für die viktorianische Dame von 1889 bis 1899. -
Frühmittelalterliche Pumphose aus brauner Wolle. Wurden von den Rus und Wikingern getragen. Ist aber auch für andere frühmittelalterliche Darstellungen geeignet. -
Frühmittelalterliche Pumphose aus krapproter Wolle. Wurden von den Rus und Wikingern getragen. Ist aber auch für andere frühmittelalterliche Darstellungen geeignet. -
Einfache knielange Kotte bzw. Tunika aus ungebleichtem Leinen mit Handnähten. Sie wird üblicherweise unter einer passenden Wollkotte getragen. Die Kotte ist für fast alle mittelalterlichen Darstellungen geeignet. -
Einfache frühmittelalterliche Kotte oder Tunika nach den Funden aus Haithabu. Etwas über knielang mit Ärmelkugel und vier Keilen. Die Nähte an Kragen, Ärmeln & Saum sind handgenäht. Sie wird üblicherweise über einer passenden Leinenkotte getragen. -
Schwarzes Halbbrustkorsett aus glattem Nappaleder, mit abgesetzten Vorderbahnen aus tiefschwarzem Veloursleder um die Taille zu betonen. Da es die Brust nur halb bedeckt sollte es mit einem Kleid oder einer Bluse getragen werden. Oder natürlich für intime Momente ohne alles. Auch für Burlesque oder Gothic Outfits ist es hervorragend geeignet. -
Mittelalterliche runde Kappe aus indigoblauer Wolle in Pillbox-Form (Pillendöschen). Diese Art Kopfbedeckung wurde während des gesamten Mittelalters getragen. Es gibt Funde aus dem 10. Jahrhundert in Haithabu, über das 13. und 14. Jahrhundert in Herjolfsnes und natürlich bis zu den aufwendig verzierten Versionen in der Renaissance. -
Mittelalterliche runde Kappe aus krapproter Wolle in Pillbox-Form (Pillendöschen). Diese Art Kopfbedeckung wurde während des gesamten Mittelalters getragen. Es gibt Funde aus dem 10. Jahrhundert in Haithabu, über das 13. und 14. Jahrhundert in Herjolfsnes und natürlich bis zu den aufwendig verzierten Versionen in der Renaissance. -
Mittelalterliche runde Kappe aus birkengrüner Wolle in Pillbox-Form (Pillendöschen). Diese Art Kopfbedeckung wurde während des gesamten Mittelalters getragen. Es gibt Funde aus dem 10. Jahrhundert in Haithabu, über das 13. und 14. Jahrhundert in Herjolfsnes und natürlich bis zu den aufwendig verzierten Versionen in der Renaissance. -
Aufwendig bestickte mittelalterliche Frauenhaube aus schwarzem Leinen, basierend auf dem Fund der Haube der Hl. Birgitta in Uden (Schweden) und auf Abbildungen von einfachen Haarsäcken in diversen Quellen. -
Die Bundhaube - modern auch Deppenkappe genannt - ist ein modischer Begleiter durch das ganze Mittelalter hindurch. Selbst in der Renaissance und später wurde sie noch getragen. Sie besteht immer aus weißem Leinen und wurde von Männern und Kindern aller Gesellschaftsschichten getragen. -
Barett aus dunkelblauer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese einfache Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Barett aus brauner Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese einfache Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Barett aus geviertelter grüner und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Barett aus geviertelter lila und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Barett aus geviertelter roter und brauner Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Barett aus geviertelter blauer und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Barett aus geviertelter roter und schwarzer Wolle. Baretts kamen im Spätmittelalter im 15. Jahrhundert in Mode und hatten vor allem in der Renaissance im 16. Jahrhundert ihre Hochzeit. Diese geviertelte Version ist mit einem fingerschlaufengeflochtenen Band größenverstellbar. -
Handgenähter dunkelblauer Minizylinder mit beigen Hutband. Er ist mit beigen Straußen- und braunroten Hahnenfedern dekoriert. Darauf eine große Stoffblume in unterschiedlichen Blautönen. Die Stoffe sind aufeinander abgestimmter Taft und Organza. -
Auffälliger Kopfschmuck oder Fascinator mit einer beigen Sinamay-Basis und einer großen Stoffblume in verschiedenen Blautönen und beige. Die Stoffe sind aufeinander abgestimmter Taft und Organza. Der Kopfschmuck ist zusätzlich noch mit braunroten Hahnenfedern dekoriert. -
Spätmittelalterliches Sommerkleid aus pflanzengefärbter Wolle mit abnehmbaren Ärmeln. Mit Taschenschlitzen im Rockteil. Die sichtbare Nähte sind mit Wollfaden handgenäht. -
Kurze, vorne offene Jacke aus edlem marineblauen Tuchloden mit Keulenärmeln, rundem Kragen und dekorativen Knöpfen. Kontrastierend orange gefüttert. Diese Eton Jacke ist passend für die viktorianische Dame von 1889 bis 1899. -
Sportlicher viktorianischer Rock aus edlem marineblauen Tuchloden mit dekorativen Knöpfen. Einfach, robust und doch elegant. Er ist vorne nur knöchellang (nicht bodenlang), so daß Spazierengehen oder Wandern für die viktorianische Dame kein Problem darstellt. -
Marineblauer elisabethanischer Reithut aus edlem Tuchloden. Dekoriert mit vielen Stoffblumen aus Upcycling und einer cremefarbenen Satinschleife. -
Eleganter viktorianischer Wintermantel aus schwarzem wasserabweisendem Loden aus Wolle. Mit edlen silbernen Metallknöpfen und warm gefüttert mit Baumwollvlies und bronzefarbenen Futtertaft. Der Mantel passt auch gut zu Gothic oder Steampunk-Outfits. -
Elegantes goldenes Kleid, das durch handplissierte, organische Falten besticht. Der zarte Stoff wird am Rand von Perlen aus dem Halbedelstein Tigerauge beschwert. Dieses Kleid wurde in den 20er Jahren als das Delphos-Kleid von Fortuny berühmt. -
Elegantes violettes Kleid, das durch handplissierte, organische Falten besticht. Der zarte Stoff wird am Rand von Perlen aus dem Halbedelstein Amethyst beschwert. Dieses Kleid wurde in den 20er Jahren als das Delphos-Kleid von Fortuny berühmt. -
Dieser viktorianische Rock aus schwarzem Baumwolltuch ist hinten etwas länger, so kann er über einer kleinen Tournüre getragen werden, oder aber er bildet eine kurze Schleppe. Auch andere Unterrocke passen bequem unter den ausladenden Rock. An der Taille hinten befindet sich eine dekorative (und funktionelle!) Schürung. -
Elegante viktorianische Jacke aus schwarzem Baumwolltuch, vorne und an den Ärmeln abgesetzt mit edlem, schimmernden, grünen Baumwollsamt. Eingefasst mit filigraner schwarzer Spitze und vorne verschlossen mit einer Reihe dekorativer, kleiner Knöpfe. Auf der Rückseite befindet sich ein gefaltetes Schößchen, so daß die viktorianische Jacke auch gut über einem Rock mit Tournüre getragen werden kann.
